Jeder
kennt diesen Spruch und die Meisten haben auch schon schmerzhafte Erfahrungen
mit vermeintlichen Schnäppchen gemacht.
Was
sich aber in den letzten Monaten bei den Leistungsangaben zu einigen Kühldeckensystemen
auf dem Markt abspielt, hat mit Ehrlichkeit und Physik nichts mehr zu tun.
Ziel
aller Systeme sollte es sein, die Oberflächentemperatur der Deckenplatte
möglichst gleichmäßig auf minimal zulässigem Temperaturniveau zu halten.
Doch
das funktioniert nur mit optimierter Wärmetauscherfläche.
Hier
einige Tipps für Planer, Architekten und Bauherren, die den Vergleich der
Angebote erleichtern
Wie
groß ist die direkte Kontaktfläche zwischen Kühldeckenelement und
Deckenplatte?
+
Anzahl der Rohrreihen?
+
Profilbreite? Profillänge? (Profilbreite x Profillänge=Kontaktfläche)
+
Abstand der Rohrreihen? (Teilung)
Wie
sind die im DIN Zeugnis ausgewiesenen Leistungen gemessen worden?
+
Anzahl der Rohrreihen?
+
Profilbreite? Profillänge? (Profilbreite x Profillänge=Kontaktfläche)
+
Abstand der Rohrreihen? (Teilung)
Was
wurde angeboten?
+
Leistung bezogen auf die aktivierte Fläche?
+
Leistung bezogen auf die aktive Fläche?
+
Leistung bezogen auf die Deckenfläche?
+
Leistung bezogen auf die Grundfläche?
Wie
wird der Langzeitkontakt zwischen Kühldeckenelement und Deckenfläche
sichergestellt?
Emittiert
das Element Lösungsmittel?
Ist
eine abschließende Infrarotprüfung vorgesehen?
Es
liegt uns fern, die Kühldeckentechnik zu verkomplizieren. Aber mit relativ
wenigen konkreten Vergleichen, kann jeder die Spreu vom Weizen trennen.
Gerne
beantworten wir Ihre Fragen: webmaster@kuehldecken.de
Dieter
Bitter - Webmaster Kuehldecken.de 21.11.2003
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